Interessante Neuigkeiten
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Im Auftrag des Freiberger Münzfreunde e.V. wurde bereits eine Vielzahl hochwertiger Medaillen zur Montanregion Erzgebirge produziert. Darunter z.B. die Medaille zur Silberentdeckung 1168 in Freiberg, 500 Jahre Bergstadt Marienberg oder 500 Jahre Münze St. Joachimsthal.
Die aktuelle Ausgabe der Serie ist wieder ein sehenswertes Objekt mit einer außergewöhnlichen Gravur anlässlich 550 Jahre Schneeberg. Mit einem hohen Detailgrad wird auf der Vorderseite die Stadtsilhouette von Schneeberg mit Wappen und auf der Rückseite das Gastmahl Herzog Albrecht des Beherzten 1477 in der Schneeberger Silbergrube St. Georg dargestellt. Die Ausführung erfolgte in Feinsilber, von Hand patiniert.
Die Medaillen sind erhältlich direkt über den Verein der Freiberger Münzfreunde e.V.
Mehr Informationen und Kontakt unter www.freiberger-muenzfreunde.de
Herr Helmut Herholz, Telefon: 03731/245763
Da waren die ersten Muster fast noch "warm" aus der Maschine gekommen, schon hatte sich die Corona-Medaille 2020 in Fachkreisen und den Medien herumgesprochen. Die Resonanz ist beeindruckend und freut uns natürlich ganz besonders. Diese Medaille ist uns ein Herzensanliegen. Nicht nur ist es lange Tradition, dass bedeutende Krisen und Katastrophen auch in der Numismatik eine entsprechende Würdigung finden. Auch den Gedanken, einem lieben Menschen seine Dankbarkeit und Respekt über eine ganz persönliche Ehrung auszusprechen, halten wir für eine sehr schöne Geste in diesen für alle schwierigen Zeiten.
Die Medaille ist ab sofort in unserem neuen Online-Shop erhältlich und erfreut sich großer Beliebtheit. Der beiliegende Medaillenpass kann vom Käufer personalisiert werden, wenn es ein Geschenk an einen persönlichen Corona-Helden werden soll. Aber auch bei Sammlern ist das Stück sehr begehrt.
Die Medaille ist in limitierter Auflage verfügbar in den Varianten Feinsilber (1 Unze), Bronze vergoldet und Bronze patiniert.Hier gehts zum Shop.
Ein besonderer Dank gilt dem Direktor des Münzkabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Dr. Rainer Grund, für die freundliche Rezension. Die Medaille wurde bereits kurz nach Erscheinung in den Katalog und das Archiv der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden aufgenommen.
Die Produktion der Münzen kann nun starten, die Bestellungen werden schnellstmöglich ausgeliefert.
Einige ausgewählte Pressereaktionen:
Dresdner Neueste Nachrichten 09.02.2021
Für alle Fans des berühmten Schriftstellers, für Western-Liebhaber und Indianer-Freunde sind sie ein Muss: die jährlich in Radebeul veranstalteten Karl-May-Festtage. Entlang der Lößnitz entsteht eine ganze Welt aus Erlebnissen und Kontakten zu echten Indianern. Einfach unvergleichlich. Jedes Jahr erhalten die Teilnehmer der Sternreiterparade als besondere Ehrung die Sternreitermünze - eine limitierte Sammelmünze, gestaltet im Stil des jeweiligen Festmottos und geprägt in Dresden.
Die geheimnisvolle Kraft des Manitou durfte sich 2020 aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht in Radebeul offenbaren. Somit gab es auch keine Sternreiterparade und auch die Lakota-Indianer, die wieder unsere Gäste sein sollten, konnten nicht empfangen werden. Aber Sammler und Freunde der Festtage konnten trotzdem ein gutes Werk im Sinne Karl Mays tun. In Zusammenarbeit mit One Spirit Deutschland e.V. und dem über 150 Jahre alten Traditionsunternehmen 1. Dresdner Medaillenmünze Glaser & Sohn GmbH wurde eine Spendenkampagne ins Leben gerufen, welche die Lakota-Indianer auf der Pine Ridge Reservation in Süddakota unterstützt.
Mit dem Kauf der Auflage der Karl-May-Medaillen des Jahres 2020 konnten die stark von der Corona-Krise betroffenen Lakota-Indianer mit einer aktuellen Spendensumme in Höhe von 500,- EUR unterstützt werden. Das Geld kommt direkt den bedürftigen Ureinwohnern zugute. Mehr Informationen zum Verein finden Sie unter: One Spirit e.V.
Informationen zu den Karl-May-Festtagen und aktuelle Termine erhalten Sie unter: www.karl-may-fest.de
Für die Stempelgravur der Spenden-Medaille der Sächsischen Numismatischen Gesellschaft für Südostasien (2005) erhielt Graveur und Geschäftsführer der 1. Dresdner Medaillenmünze Ralf Exner den deutschen Medailleurpreis 2006.
Der Preis wurde am 16. Januar 2006 erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wieder vergeben und am 21. Oktober 2006 den Preisträgern verliehen. Gemeinsamer Träger dieses neuen nationalen Kunstpreises sind die Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst und die Stadt Suhl. Die Gesellschaft hatte eine Vorauswahl unter den zeitgenössischen Prägemedaillen aus den letzten fünf Jahren getroffen und legte der Jury 34 Medaillen vor. Vertreten waren Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet u.a. Victor Huster (Baden-Baden), Carsten Theumer (Halle) und Helmut König (Zella-Mehlis).
Die Jury entschied sich zur Vergabe des Deutschen Medailleurpreises „Johann Veit Döll“ für die Tsunami-Medaille von Peter Götz Güttler (Enwurf und Modell) und Ralf Exner (Stempelgravur). Die gekrönte Medaille stand unter dem Motto: "Helfen – Schützen – Wehren" und gedachte der Opfer der verheerenden Tsunami-Katastrophe in Südostasien. Als Spenden-Medaille trug sie ihren Teil zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete und zur Unterstützung Betroffener bei.
Mehr Informationen unter www.medailleurpreis.de
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